Kompetenzen zur Bewältigung von Rückfällen aufzubauen. Nächste Phase ist die Phase der Aufrechterhaltung, in der die Betroffenen bereits über einen längeren Zeitraum hinweg ihr problematisches Verhalten aufgegeben haben. Entwöhnungsbehandlung, Besuch einer Selbsthilfegruppe, Anti-Aggressionstraining). Handlungsphase werden dann konkrete Veränderungen in Angriff genommen und eingeleitet (z.B. Therapeutisch gilt es nun, realistische Veränderungsziele zu erarbeiten und zuĭefinieren sowie erste kleine Schritte in Richtung Veränderung auszuprobieren. Vorbereitungsstadium kommt es zur Veränderungsbereitschaft bei der betroffenen Person. Wichtig, die positiven Konsequenzen einer Veränderung herauszuarbeiten. die Personen planen, irgendwann ihr problematisches Verhalten zu verändern. mit Rauchen aufhören)-> im therapeutischen Setting ist es in dieser Phase vor allem wichtig, denīetroffenen wenig zu drängen, ihm jedoch trotzdem Informationen zu den negativen Konsequenzen seines Verhaltens oder Konsums zu vermittelnĭies ist die Phase des Problembewusstseins und der Absichtsbildung, d.h. der Betroffene hat noch keine konkreteĪbsicht entwickelt, etwas an seinem problematischen Verhalten zu verändern (z.B. Precontemplation: hierbei handelt es sich um die Phase der Absichtslosigkeit, d.h.sportliche Aktivitäten, Alkoholkonsum, Ernährung).ĭas Modell teilt den Veränderungsprozess in sechs Phasen ein: Mittlerweile jedoch auf viele verschiedene Gesundheitsverhaltensweisen adaptiert (z.B. im Suchtbereich, beschrieben, erklärt, vorhergesagt und beeinflusst werden sollten. Beim Transtheoretischen Modell der Veränderungsbereitschaft (TTM) handelt es sich ursprünglich um ein Modell,Īnhand dessen intentionale Verhaltensänderungen, v.a.
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January 2023
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